Sehen Sie die WORLD-RFID-Europalette im Tracking & Tracing Theatre. Hier wird ein gesamter logistischer Ablauf in zahlreichen Facetten präsentiert.
Es beginnt mit der Bereitstellung von Lieferungen als Kartons auf Paletten, die mit einem Gabelstapler abgeholt und in ein Verteilzentrum transportiert werden.
Dabei werden vorgeführt:
- Etikettierung der Lieferungen mit Barcode und RFID
- Identifizieren der Etiketten mit mobilen Readern
- Warenausgangskontrolle mit einem RFID-Antennentor
- Verfolgung des Gabelstaplers in Echtzeit
- Steuerung der Einlagerung ins Regal im Verteilzentrum
Das Tracking & Tracing Theatre ist ein praxisnahes Live-Szenarium für den Einsatz von AutoID-Techniken zur Unterstützung von Unternehmensprozessen. Es wird vom Industrieverband AIM-D auf der Logimat vom 25.02.14 bis 27.02.14 Halle4 Stand 503 präsentiert. AutoIDTechniken steigern die Effizienz dieser Prozesse. Auf einer Fläche von ca. 120 qm zeigt das Tracking & Tracing Theatre in täglich mehrmaligen Führungen, wie Transparenz des Materialflusses in logistischen Ketten vom Lieferanten über Distributionszentren bis zum Teilemagazinen und Produktionslinien gesteigert werden kann.
Das Szenarium zeigt die Technologien RFID, Barcode, 2D Code, RTLS, Sensorik, Smart Objects im praxisnahen Einsatz.
Es wurde erstmals vor über 12 Jahren auf der Verpackungsmesse in 2001 und auf der Logistika in 2003, beide in Utrecht, Niederlande, aufgeführt. Auf der Euro ID erfolgt in 2014 der zehnte Durchgang. Das zentrale Thema des Tracking & Tracing Theatre war ursprünglich die Lieferkette des Konsumgüterhandels. Seit einigen Jahren legen wir einen weiteren Schwerpunkt auf die Produktionssteuerung im Automotive-Sektor. Das ermöglicht uns, logistische Aspekte in ähnlicher Weise wie vorher zu zeigen, aber die Vielfalt der Technologien zur Markierung und Identifikation von Objekten – besonders auf metallischen Oberflächen – umfassender darzustellen. Dort wo früher im Tracking & Tracing Theatre der „Supermarkt“ war, steht nun auch die „Fertigungszelle“ mit dem „Teilemagazin“.